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WAS BISHER GESCHAH
Film und Fernsehen (Auswahl)
1999-2001 |
„Anke, die Talkshow“, SAT1
Rolle: Redaktionsmitarbeiter Sven, zwei Staffeln der Sitcom mit Anke Engelke
NOMINIERUNG FÜR DEN DEUTSCHEN COMEDYPREIS ALS BESTE NEBENROLLE |
1998-2004 |
„Versteckte Kamera“, ZDF
div. Rollen als Lockvogel: Hotelpage, Gastronom, Theaterzuschauer, u.a. |
1999-2004 |
Rosa Sitzung, WDR Fernsehen
Als René Gligée, Kultkarnevalssitzung |
08/2007 |
„Fang den Mörder“, WDR Fernsehen Rolle: Regiesseur, Regie: Anna Dayton, John Hudson |
09/2007 |
Comedy Autotest, VOX Als René Gligée für Auto, Motor & Sport TV |
Theater (Auswahl)
1994-2001 |
Ensemblemitglied bei Walter Bockmayer/ Köln
Verschieden Charaktere |
1999-2008 |
Diverse Soloauftritte im Comedybereich
u.a. Quatsch-Comedy-Club (Hamburg, Berlin), ROSA- & RÖSCHENSITZUNG |
2002 |
„Der nackte Wahnsinn“
Rolle: Selsdon, Gloria Theater Köln |
2002-2004 |
Soloprogramm: „Was Sie schon immer über schlecht frisierte Friseure wissen wollten“
Verschiedene Charaktere, über 150 Vorstellungen in div. Theatern |
2003-2004 |
„Das Heidi auf dem Gipfel der Lust“
Rolle: Heidi, Theater in der Filmdose, Köln, 220 Vorstellungen |
2004-2006 |
„Diana, das Mädchen mit der Arschkarte“ Rolle: Diana, Theater in der Filmdose, Köln, 220 Vorstellungen |
2004-2007 |
Soloprogramm: „Therapie Inklusive“
Verschiedene Charaktere, über 170 Vorstellungen in div. Theatern |
2007 |
Duoprogramm mit Hagen Range „Pflaumen im Gagmantel“ Das kleine Lachstudio, Comedy für vorwiegend Festkochende |
2006-2008 |
„Pretty Prummen“ Rolle: Fiffi Schmitz, Theater in der Filmdose, Köln, 220 Vorstellungen |
2007-2009 |
Soloprogramm: "Alles Schlüter – Die Rückkehr der Rampensau"
Verschiedene Charaktere, div. Theater |
ab 10/2008 |
„De Beautycase – Ein Koffer voller Wahnsinn“ Neues Ensemblestück im eigenen Theater „Mittelblond“, Köln |
Bühnen (Auswahl)
- Unterhaus/ Mainz
- Quatsch-Comedy-Club/ Berlin, Hamburg
- Haus der Springmaus/Bonn
- Pantheon/Bonn
- Schmidt's Tivoli/Hamburg
- Friedrichstadtpalast/Berlin
- Schlachthof/München
- Gloria-Theater/Köln
- Kaiserhoftheater/Köln
- FLIN-Theater/Düsseldorf
- CSD Open Air, Bundesweit
Pressestimmen
„Hömma Hööölle...“ Mit diesem Schlachtruf entzückte René Gligée im Art Café Hemer. Als schwuler Friseur, optisch Ilja Richter ähnelnd, eröffnete er einen Midnight Salon und erzählte aus seinem Leben. Dabei ging es von einem frechen Gag zum nächsten. Die Zuschauer kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus. Aber nicht nur das Klischee eines Homosexuellen hatte der Komiker drauf. Einzigartig war auch die Darstellung seines Vaters Willi Prczybylla, der ein wenig anders als sein Sohn René ist. Auch der musikalische Beitrag war unbeschreiblich: Mit Jogging-Anzug, dicker Hornbrille und aufblasbarer Gitarre. Die Erwartungen der Fans wurden absolut erfüllt.
Iserlohner Kreisanzeiger, 07. März 2006
Szenestar René Gligée jagt als schriller Friseur („Hömma Hööölle“) über die Bühne, als sei der Teufel persönlich hinter ihm her. „Therapie inclusive“ heißt sein neuestes Solo, in dem eine Wiener Ärztin namens Dr. Mirtuts Leid für psychologischen Feinsinn sorgt und eine gewisse Nesirée Dick wieder derbdreiste Spitzen verteilen darf.
Kölner Stadt-Anzeiger, 15. Oktober 2004
Ein wahrer Meister der Verwandlung.: Ob tuntiger Friseur, prolliger Vater, überkandidelte, sexsüchtige Tante oder Psychiater mit Wiener Schmäh – René Gligée hat sie alle drauf ... und wurde bei der Premiere seines zweiten Soloprogramms „Therapie inclusive“ im ausverkauften Ersten Kölner Wohnzimmertheater frenetisch gefeiert.
Kölner Express, 13. Oktober 2004
Unangefochtener Publikumsliebling war aber René Gligée in der Rolle einer „Saftschuppse“, die den Saal zum Brodeln brachte.
RiK, März 2004
In „René at it's best“ erweitert der Kölner Szene-Liebling sein bekanntes spielerisches Terrain beträchtlich. Neben dem schrillen Haarpfleger René fördert er eine Reihe anderer Figuren zutage: etwa seinen verwitweten Vater Willi Prczybylla, der mit Vorliebe Trainingsanzüge trägt und im Ruhgebiet lebt. Köstlich, wie Schlüter den prolligen Typ mit einer aufblasbaren Guitarre und entsprechenden Bewegungsabläufen ausstattet. Mit Tante Nesirée Dick ist die René-Familie nicht nur um einen puppenlustigen Parodie-Star reicher, sondern bekommt ein paillettenglänzendes Highlight aufgesetzt. Der Komiker singt nicht nur so schlecht wie das ähnlich lautende Vorbild, sondern ist ihm auch mit unnachahmlicher Beinarbeit auf den Fersen. Wie der wandlungsfähige Comedian sein Publikum nicht nur amüsiert, sondern auch ins Programm einbindet, macht ihm so schnell keiner nach.
Kölner Stadt-Anzeiger, 31. Januar 2003
Wie eine schwule Naturgewalt fegt der Komiker in seinem ersten Soloprogramm „René at it's best“ über die bewusst kitschig gestylte Bühne und amüsiert sein Publikum auf das Köstlichste. Aber der Comedian kann mehr, viel mehr. Und so verwandelt er sich im Lauf des Abends noch in drei weitere Figuren: in Renés Tante Nesirée Dick, einen Schulfreund, der auch zur Bühne will und in Renés Ruhrpott-Vater Willi – von der Verwandlung her die stärkste Leistung, denn hier musste man sich als Zuschauer immer wieder in die Arme kneifen: Ist das wirklich derselbe, der eben noch die nölende Tunte gegeben hat? Unglaublich, aber gut!
Queer, Köln November 2002
Eine Show, die alles hat. Sie ist schrill, bunt, kitschig, liebevoll. René Gligée erwies sich als hervorragender Schauspieler. Exzellent ist die Verwandlung von René in dessen Vater Willi. Superklasse!
Kölner Express, 15. Oktober 2002
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